Categories: Südafrika

Kapstadt und Garden Route: 2 Wochen Roadtrip durch Südafrika’s Süden

In 2 Wochen Kapstadt und die Garden Route individuell mit dem Mietwagen bereisen? Das geht! Wir geben euch Tipps zur Reiseroute, Unterkünften und Aktivitäten, sowie eine Kostenschätzung der Reise.

Südafrika individuell mit dem Mietwagen zu erkunden ist möglich,wenn man dabei einige Dinge beachtet. Wir haben lange überlegt, ob wir den Roadtrip wagen oder uns lieber einer geführten Tour anschließen sollen und uns schließlich für ersteres entschieden. Man erlebt das Land individuell einfach authentischer, hat die Wahl der Unterkünfte und kann in seiner eigenen Zeit unterwegs sein.

Anders als in Australien oder Neuseeland haben wir in Südafrika jedoch alle Unterkünfte vorgebucht und damit ausnahmslos sehr gute Erfahrungen gemacht. Damit einher geht natürlich auch, dass der Reiseplan des Roadtrips im Vorhinein schon feststeht, also nix der Nase nach. Aber auch dies ist kein Problem, es erfordert nur etwas Recherche und Arbeit vor Abflug. Die haben wir für euch übernommen. Mit der unten beschriebenen Tour könnt ihr Südafrika und die Garden Route ganz entspannt angehen, buchen und sofort durchstarten.

 

Inhaltsverzeichnis

1. Kapstadt
2. Kapstadt – Hermanus
3. Hermanus – Gansbaai – Oudtshoorn
4. Oudtshoorn – Knysna
5. Knysna
6. Knysna – Storms River
7. Tsitsikamma Nationalpark
8. Storms River – Addo
9. Addo – Port Elizabeth

1. Kapstadt

Unterkunft: Sonnekus Guest House, Sea-View Room ZAR1440/2 Pers./Nacht

Nach 8-stündigem Flug kommen wir nicht allzu müde in Kapstadt an und starten sogleich mit unserem Mietwagen in Richtung St. James. Das Guest House liegt vom Meer nur durch eine kleine Straße (je nach Tageszeit recht viel befahren) und Bahngleise getrennt. Unser kleiner Abendspaziergang führt uns zum Brass Bell in der Kalk Bay, einer phantastischen Location direkt am Meer, die 8 verschiedene Dinner-Restaurants beherbergt. Neben typischen Fischgerichten und Austern gibt es hier auch Sushi, Fleischgerichte, Pizza und Frühstück. Einfach vom Guest House rechts die Straße entlang etwa 10 min. (800 m) gehen.

Kapstadt St. James: Strand in der Kalk Bay

Wir haben auf unserem Roadtrip entlang der Garden Route 3 Tage für Kapstadt und Umgebung eingeplant. Absolute Must-Dos in Kapstadt sind Ausflüge zur Kap-Halbinsel, zum Tafelberg und in die Weinregion.

2. Kapstadt – Hermanus

Distanz: 140 km über R310 und R44

Fahrzeit: 2 Std. 15 min.

Unterkunft: Harbour Vue Guest House, Sea View Room ZAR1400/2 Pers./Nacht

Die Fahrt auf der Küstenstrasse nach Hermanus von Kapstadt über Bettys Bay, Pringle Bay und Gordons Bay ist spektakulär. Eine atemberaubende Aussicht jagt die nächste.

Ein Aufenthalt in Hermanus lohnt sich vor allem während der Wal-Saison von August bis Oktober. Die Wale kommen dann oft bis in die Bucht hinein und können von den verschiedensten Aussichtspunkten auf den Klippen in der Stadt beobachtet werden. Manchmal trauen sie sich bis auf 50 m an das Ufer heran. Aber auch zu unserer Reisezeit im März hat Hermanus einiges zu bieten, vor allem ist es nicht überlaufen.

Hermanus: Im Harbour Vue Guest House muss man zur Walbeobachtung noch nicht mal aus dem Zimmer!

Gleich hinter dem Harbour Vue Guest House beginnt der 11 km lange Cliff Path. Dieser führt entlang der Klippen, die die Walker Bay umgeben. Er beginnt im Westen am New Harbour und führt bis zum Grotto Beach im Osten. Vom gesamten Cliff Path aus hat man weite Ausblicke auf das Meer, die man von der einen oder anderen Bank aus in Ruhe geniessen kann. Wenn ihr nur wenig Zeit oder keine Lust auf lange Wanderungen habt, könnt ihr (wie wir) dem Cliff Path ab dem Harbour Vue Guest House auf 2,3 km bis zum Whale Museum folgen, per pedes ca. 30 min. Dort gibt es dann auch Restaurants und Boutiquen zum Bummeln.

Hermanus: Cliff Path

Für einen zünftigen Ausklang des Tages empfehlen wir euch das Harbour Rock Restaurant am Hafen von Hermanus, etwa 10 Laufminuten vom Harbour Vue Guest House entfernt. Alle Seafood-Freunde können hier aus dem Vollen schöpfen. Für die anderen gibt es leckere Fleisch- oder auch asiatische Gerichte.

3. Hermanus – Gansbaai – Oudtshoorn

Distanz: 430 km über R43

Fahrzeit: 5 Std.

Unterkunft: Gumtree Guest House, Superior Double Room ZAR1140/Nacht

In Hermanus kommt uns die spontane Idee, an einer 3-stündigen Shark Cage Diving Tour im für derlei Aktivitäten weltbekannten Gansbaai teilzunehmen. Über dieses Erlebnis werden wir euch haarklein in einem extra Blogpost berichten.

Das Ziel unserer Tagesetappe heute ist Oudtshoorn. So starten wir nach der Shark Cage Diving Tour ins Landesinnere. Der Weg nach Oudtshoorn führt durch die Kleine Karoo. Diese scheinbar karge und dürre, weitgestreckte Ebene ist das Land der Strauße und zerklüfteten orange-roten Sandsteinberge, der Weinberge und Obstgärten, der Wildblumen, Schmetterlinge und Vögel, des Tabaks und der Nüsse. Die riesige Hochebene, 60 km weit und 300 km lang, ist der Kontrast zur Garden Route und sollte auf eurem Roadtrip nicht fehlen!

Kleine Karoo

In Montagu entdecken wir ein kleines Café mit romantischem Garten, an dem wir keinesfalls vorbei gehen bzw. fahren können. Das „Die Kloof Padstal“ liegt direkt an der Route 62. Dieses Café mit Charakter können wir euch für eure Kaffeepause empfehlen.

Ein weiterer und zudem kurioser Stopp mit Charakter befindet sich in Barrydale ebenfalls direkt an der Route 62: Ronnie’s Sex Shop, den Pub mit dem gewissen Etwas. Hier findet ihr Biker-Romantik, 60er und 70er Jahre Revival, Pink Floyd, Led Zeppelin, und jede Menge Rockmusik. Und: Hier hängen die Schlüpper von der Decke! Und BHS in sämtlichen Größen von super sexy bis potthässlich. Ronnie, der oft selbst anwesend und immer für ein Foto bereit ist (Vorsicht: Busengrapscher inklusive, aber das gehört hier einfach dazu) bewirbt seinen Pub als „The Oddest Pub in Africa“. Kult ist es im Pub, die Vistenkarten aller Besucher zu sammeln und an die Wände zu pinnen. Also nicht verpassen und auf ein Bierchen reinschauen!

Ronnie himself…

…und sein illustres Interieur.

Oudtshoorn, die Straussenmetropole Südafrika’s, kündigt sich schon weit vor seinen Toren mit riesigen Straußenfarmen an. Schon gewusst? Ein Straussen-Ei ergibt dieselbe Menge Rührei wie 24 Hühnereier! Wer also einen größeren Appetit hat….

Oudtshoorn: Straussenzucht

Unser Tipp: In Oudtshoorn unbedingt Straussensteak probieren! Wir sind ausgesprochene Steak-Liebhaber und haben schon so manches Brikett vertilgt, aber Straussensteak ist eine Geschmacksrevolution! Und nirgends bekommt ihr es so frisch angeboten wir in der Straussenmetropole.

4. Oudtshoorn – Knysna

Distanz: 120 km über N12 und N2

Fahrzeit: 1 Std. 45 min.

Unterkunft: Blue Oyster B&B, Standard Double Room ZAR1200/Nacht

Unsere Zeit in Oudtshoorn ist viel zu kurz, heute fahren wir schon weiter nach Knysna, also zurück an die Küste. Der Weg dorthin führt über den eindrucksvollen, 800 m hohen Outeniqua Pass. Einer dieser Aussichtspunkte ist nach den „4 Passes“ benannt, die man von hier aus sehen bzw. erahnen kann: Outeniqua Pass, Montagu Pass, den Pass der Eisenbahnlinie sowie den Cradock’s Pass.

Blick vom Outeniqua Pass

Wieder an der Küste angekommen, könnt ihr eure wohlverdiente Mittagspause im Örtchen Wilderness im direkt am Strand gelegenen Salinas Beach Restaurant verbringen. Das Essen dort, vor allem die Seafood-Gerichte sind vorzüglich, begleitet von einem atemberaubenden Blick auf den Ozean.

Knysna: Eine Augenweide!

In Knysna angekommen, brauchen wir ein Weilchen, um das „Blue Oyster B&B“ zu finden. Die Herumkurverei lohnt sich schließlich, denn das gemütlich und einladend ausgestattete Etablissement liegt hoch oben am Hang in den Knysna Heights mit wundervollem Panorama-Blick auf die Lagune von Knysna. Uns bleibt buchstäblich der Mund offen stehen bei soviel Schönheit. Knysna gilt nicht umsonst als Perle der Garden Route.

5. Knysna

Falls ihr, wie wir, nur einen Tag in Knysna verbringt, empfehlen wir euch einen Besuch der Knysna Heads, einen Stopp am auf der Strecke zu den Heads liegenden Kunsthandwerkmarkt, sowie ein Spaziergang nebst Abendessen an Knysna’s Waterfront, den Knysna Quays.

Die beiden direkt aus dem Meer ragenden Knysna Heads rahmen die Bucht von Knysna ein. Mit dem Auto gelangt man über den George Rex Drive zum östlichen Felsen, von diesem gibt es mehrere spektakuläre Aussichtpunkte auf die tosende See und die Lagune. Die westliche Landzunge kann man nur mit der Fähre von Knysna aus erreichen. Die Heads bilden zudem die Hafeneinfahrt zum Hafen von Knysna. Am Fuße des östlichen Felsen’s befindet sich das East Head Café mit allerlei Gaumenfreuden und leckeren Cocktails im Angebot, mit direktem Blick auf die Hafeneinfahrt.

Blick vom östlichen Knysna Head

Was wäre ein Roadtrip in Südafrika ohne den Besuch eines lokalen Marktes und der Erprobung eurer Verhandlungskünste? Auf der Rückfahrt von den Heads liegt rechterhand der Knysna African Arts and Craft Market. In zahlreichen kleinen Hütten auf einer Wiese bieten die Händler ihre Waren an. Handeln ist hier ein Muss! Falls ihr nix kaufen wollt, lohnt sich trotzdem ein Besuch. Wir fanden es sehr interessant, etwas Marktluft zu schnuppern und einfach die afrikanische Händermentalität zu beobachten. Die afrikanischen Frauen schienen uns generell die besseren Verkäufer zu sein ;-).

Knysna Quays

Unser Abendessen lassen wir uns an den Knysna Quays mit Blick auf die Lagune schmecken. Einen kleinen Yachthafen und Souvenirgeschäfte gibt es hier auch. Optimal für einen Abendbummel.

6. Knysna – Storms River

Distanz: 90 km über N2

Fahrzeit: 1 Std. 10 min.

Unterkunft: Armagh County Lodge & Spa, Double Room ZAR1190

Heute ist workout angesagt, in Form einer 9 km langen Wanderung um die 3,5 km lange Robberg Halbinsel. Diese Tour nebst weiteren Wandermöglichkeiten auf Robberg sowie nützlichen Tipps zur Erkundung von Robberg findet ihr später in einem extra Blogpost.

Wandern auf der Robberg Halbinsel

Unser Tipp: Unterwegs von Knysna nach Storms River, kurz nach der Robberg Halbinsel, kommt ihr an der Plettenberg Bay vorbei. Der ultimative Traumstrand! Hier lohnt sich ein Stopp zum Baden und Essen – es gibt tolle Restaurants direkt am Strand!

Plettenberg Bay – ein Traum!

7. Tsitsikamma Nationalpark

Beim Wandern auf Robberg sind wir direkt auf den Geschmack gekommen. Daher geht es heute sogleich damit weiter.

Der 70 km lange Tsitsikamma Nationalpark mit seiner nahezu tropischen Vegetation beendet die Garden Route. Der Park besteht aus zwei Teilen: dem Nature’s Valley (ZAR88 Erw./ZAR44 Kind 2-11 J.) im Westen, einem recht unberührten und wenig überlaufenen Ort und dem Storms River Mouth Gebiet (ZAR196 Erw./ZAR98 Kind 2-11 J.) im Osten, mit dem großen Hauptcamp und der Storms River Bridge.

Für Wandermuffel und Leute mit wenig Zeit empfehlen wir den 1 km langen Mouth Trail. Dieser beginnt am Storms River Camp, schlängelt sich durch immergrünen Wald entlang der Küste bis zur Hängebrücke über den Storms River mit atemberaubenden Blick in die tiefe Schlucht und auf das Meer. Kurz vor dem Storms River geht es links zur Strandloper Cave, in der bereits vor 130.000 Jahren Steinzeitmenschen gelebt haben sollen.

Mouth Trail: Storms River Suspension Bridge

Wer nach dem Mouth Trail noch fit ist, kann den 3 km langen Waterfall Trail anschließen. Dieser folgt dem Otter Trail an der Küste entlang und führt zu einem herrlichen Wasserfall. In mehreren Kaskaden stürzt das Wasser in einen Felspool, in dem ihr an heißen Tagen baden könnt. Auch unterwegs habt ihr die Möglichkeit, in einem Rock-Pool zu baden. Nach dem Erklimmen der Felsen auf allen Vieren unter Auferbietung aller Kräfte gibt’s nix Besseres! Diesen Weg sind wir zum (großen) Teil gegangen, jedoch nicht bis zum Ende.

Waterfall Trail: Jetzt wird’s schon bissel anstrengend!

Aber es lohnt sich!

Für die ganz Wander-Wilden gibt es noch die Königin der Wanderwege, den Otter Trail. Dieser ist etwa 42 Kilometer (5 Tage) lang und führt entlang der Küste, vom Storms River nach Nature`s Valley (der Weg kann nur in diese Richtung gegangen werden). Unterwegs kann man mit etwas Glück Wale, Robben, Delfine und Fischotter beobachten und die einmalig zerklüftete Küsten- und Berglandschaft bewundern. Wer diesen Weg bewandern will, sollte sich vorher unbedingt genau informieren bzgl. Wetterbedingungen, Unterkunftsmöglichkeiten, benötigte Kleidung etc.. Teilweise werden auf diesem Trail auch Flüsse durchwatet.

Storms River: Marilyn’s 60’s Diner

Nach der ganzen Wanderei haben wir tüchtig Hunger, den wir in Storms River im Marilyn’s 60’s Diner stillen. Das Restaurant ist eine Augenweide und für alle Fans von Elvis, den 60s und riesiger Ami-Schlitten ein Muss.

8. Storms River – Addo

Distanz: 230 km über N2

Fahrzeit: 2,5 Std.

Unterkunft: The Colonial on Arundel,  Luxury Suite ZAR1050/Nacht

Was wäre Afrika ohne Safari! Wenn ihr ausschliesslich die Garden Route und die Western Cape Region bereist, dann ist der Addo Elephant Nationalpark (ZAR248 Erw./ZAR124 Kind 2-11 J.) die nächste Gelegenheit, den Entdeckergeist in euch wachzurufen und in die Tierwelt Afrika’s einzutauchen.

Na, wer sind die „Big Five“? Hausaufgaben gemacht?

Genau – Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard! Alle fünf sind, neben vielen weiteren Tieren, seit geraumer Zeit erfreulicherweise wieder im Addo Nationalpark beheimatet. Also Hut, Fernrohr und viieel Geduld eingepackt und los geht’s!

Wir besuchen den Park zweimal – einmal auf eigene Faust und einmal mit Conor, unserem Gastwirt, der professionelle Touren durch den Park anbietet.

Safari im Addo Elephant Park mit Conor

Im Park gibt es noch mehr nette Mitbewohnermore

Conor und Molly vom Colonial on Arundel sind zwei der gastfreundlichsten „Herbergseltern“, die wir auf unserer Tour durch Südafrika erleben durften. Das Colonial ist eine Zitronenfarm – so kommt wirkliches Out Of Africa Feeling auf. Wir wohnen in einem kleinen Nebengebäude und haben unseren eigenen Pool und „The Wallow“. Was das ist? Schaut mal die Bilder an!

Das Colonial on Arundel – eine echte Zitronenfarm.

Was verbirgt sich hinter „The Wallow“?

Wellness auf südafrikanisch!

Zach, der große, schwarze, gut genährte Haushund, besucht uns täglich und so haben wir ihn in Windeseile in unser Herz geschlossen. Zach ist schon ein sehr alter Herr und so betrübt es uns sehr, dass wir kurz nach unserer Heimreise die traurige Nachricht von seinem Tod erhalten.

Conor und Molly sind 2017 in Ruhestand gegangen, aber das Colonial wird glücklicherweise ab September 2017 als „The Silo’s on Arundel“ von Molly’s und Conor’s Schwiegertochter Ansa weitergeführt.

Thank you very much, Molly und Conor, für soviel Gastfreundschaft, die erlebnisreiche Tierexpedition und tolle Gespräche beim Sherry am Abend! Geniesst euren Ruhestand!

Ach so, noch ein lebenswichtiger Tipp für die Zeit nach eurer Südafrika-Traumreise: Im Addo Elefant Park gibt es an mehreren Wasserlöchern Webcams. Nach unserer Rückkehr hat uns der Blick nach Südafrika und die Tiere über so manchen Büro- und Regentag hinweg gerettet. Die Webcam-Seite findet ihr hier.

9. Addo – Port Elizabeth

Distanz: 50 km über N2

Fahrzeit: 45 min.

Von Port Elizabeth geht es heute via Johannesburg zurück nach Frankfurt.

Bye Bye Südafrika!

——————————————————————————–

Hier der Überblick unserer Reise entlang der Garden Route für euch:

——————————————————————————-

Diese Kosten kommen ungefähr auf euch zu:

Flug: 1500 Euro

Mietwagen (Kleinwagen, Avis): 300 Euro

Benzin: 200 Euro

Unterkunft B&B: 980 Euro (ZAR 14800)

Aktivitäten: 330 Euro (ZAR 5000)

Essen: 700 Euro

Gesamt: 4010 Euro

Preise: Stand 2017

Die Kostenschätzung bezieht sich auf 2 Personen und orientiert sich an unserem Reiseverlauf und den von uns besuchten Unterkünften.

So, Südafrika wartet auf euch! Falls ihr noch mehr Infos benötigt, dann schreibt uns einfach. Wie immer sind wir natürlich auch neugierig auf eure Erfahrungen  und Reiseerlebnisse entlang der Garden Route!

Viel Spaß wünschen wir euch away on wheels!

Sandra & Michael

 

Away on Wheels

Recent Posts

  • Europa

Strände, Schafe, Serpentinen: Highlights im Südosten Sardiniens

Traumhafte Strände, ansonsten eher karge Landschaft, gutes Essen, teueres Pflaster - das hatten wir immer wieder über Sardinien gehört. Auf unserer…

6 Jahren ago
  • Südafrika

Weingüter, viel Grün und gute Tropfen: Daytrip in die Weinregion um Kapstadt

Kapstadt und seine Umgebung ist nicht nur berühmt für den Tafelberg und das Kap der guten Hoffnung, sondern auch für…

7 Jahren ago
  • Südafrika

Chappies, kleine Elefanten und großartige Ausblicke: Daytrip zum Tafelberg und Chapman’s Peak Drive

Wenn der Himmel über Kapstadt klar und wolkenlos ist, ist Tafelberg-Wetter. Sobald also die Luft rein ist, eine gute Sicht…

7 Jahren ago
  • Südafrika

Pinguine, Kap und Cape Point: Daytrip auf Kapstadt’s Kap-Halbinsel

Kap, Kapstadt, Kap-Halbinsel: An Afrika's südlichem Zipfel dreht sich (fast) alles um's Kap. Ein Besuch des Table Mountain Nationalparks mit…

7 Jahren ago
  • Australien

Von Perth nach Exmouth: 3 Wochen Roadtrip unter der Sonne Westaustraliens

Schon wenn ihr aus dem Flugzeug steigt, werdet ihr es bemerken: Australien riecht anders. Australien klingt anders. Der Himmel ist…

7 Jahren ago
  • Australien

Moreton Bay und Sunshine Coast: 7 Daytrip Highlights nördlich von Brisbane

Habt ihr Brisbane an der australischen Ostküste auf eurer Roadtrip Reiseroute? Je nachdem, ob ihr aus südlicher oder nördlicher Richtung…

7 Jahren ago